Dr. Sabine Mönikheim

Dipl.-Psychologin
Coach & Consultant

ALS COACH & CONSULTANT STEHE ICH FÜR:
Klarheit.  Wirksamkeit. Werte.

Berufserfahrung

Seit 2013: Beraterin und Coach bei Algar Rother Coaches & Consultants
2010-2013: Beraterin und Coach bei Rother & Partner
2000-2009: Diehl Stiftung & Co. KG Nürnberg, Leiterin Personal Führungskräfte, FK-Entwicklung & International Assignments
1999-2000: Conti Temic Nürnberg, Leiterin Internationales Personalmanagement
1995-1998: Daimler-Benz Aerospace München, Referentin internationale Personal- und Organisationsentwicklung
1992-1995: IFAO AG, Unternehmensberatung

Aus- und Weiterbildung

  • Dipl.-Psychologin, Schwerpunkt Arbeits-
    und Organisationspsychologie an den Universitäten Würzburg und Paris
  • Promotion an der Universität Paris V, Sorbonne
  • Ausbildung zum zertifizierten Coach; Hephaistos Coaching-Zentrum (DBVC anerkannt), München
  • Weiterbildung zur interkulturellen Mediatorin; Centre for Cross-Cultural-Conflict  Conciliation AG, Zug, CH
  • Diverse Weiterbildungen in Organisationsentwicklung, Change Management und Selbstmanagement
  • Business-Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch

Beratungs- / Trainingsschwerpunkte

  • Nationale und internationale Führungskräfteentwicklung
  • Workshop Konzeption & Moderation
  • Executive Coaching
  • Teamentwicklung
  • Change Management
  • Assessment und Development Center, national und international
  • Interkulturelles Management
  • Lean Management

Über Sabine Mönikheim:

„Wege entstehen, indem wir sie gehen.“

Sabine ist schon seit ihrer Jugend interessiert und fasziniert vom Innenleben und Zusammenwirken von Menschen in Teams, Organisationen und Kulturen.

Nach ihrem Studium der Wirtschaftspsychologie in Würzburg und Paris sowie der Promotion an der Sorbonne, durfte sie sich in den 1990er Jahren in einer mittelständischen Beratungsgesellschaft den vielfältigen Themenfeldern in der Praxis stellen: u.a. dem Training von Fach- und Führungskräften in Teamführung und Moderation, der Einführung von Lean Management und selbstorganisierender Teams sowie der Konzeption und Durchführung von Assessment Centern in der Automobilindustrie, dem Maschinenbau und der Telekommunikation.

Nach drei Jahren in der Unternehmensberatung, in der Sabine viel Erfahrung in den unter-schiedlichsten Organisationskulturen und –hierarchien gesammelt hat, stellte sie sich die Frage: wie nachhaltig ist das, was wir da machen eigentlich? Was passiert, sobald die Berater die Organisation wieder verlassen haben?

Daher wechselte sie 1995 in die Konzernzentrale zur DASA/EADS, heute Airbus Group, in den Bereich Personal- und Organisationsentwicklung. Der Bedarf an Workshops, an Change Initiativen, an deutsch-französischen sowie weiteren internationalen Teamentwicklungs- und Führungsprozessen war hoch. Sabine war in ihrem Element. Und wie war das dann dort nach einer längeren Zeit mit der Wirksamkeit und Nachhaltigkeit von Veränderung und Entwicklung? Nun, es geht nicht schnell und ist auch mühsam, aber es geht voran. Und es geht nur mit Konsequenz und Beharrlichkeit, auch mit sich Fehler verzeihen, aber vor allem: mit learning by doing und by ehrlichem Feedback. Und es gibt einen wunderbaren Nebeneffekt: in dieser „Change-Atmosphäre“ entstehen auch immer wieder überraschende, innovative Themenfelder, die ein konstruktives Eigenleben entwickeln.

Nach Airbus und einer kurzen Zwischenstation in der Temic, übernahm Sabine für viele Jahre die Verantwortung für Führungs- und Managementaufgaben im Bereich des Personalvorstandes eines größeren, sehr divers aufgestellten, internationalen Familienunternehmens. Hier war Sabine sehr lange ganz nah dran: am Alltag und den Herausforderungen der Führungskräfte, an der Unternehmensstrategie, an den Finanzen, an der Familienkultur.

Wir verhalten uns immer eingebettet in eine bestimmte Situation und abhängig von sozialen Kontexten, Bezügen/(Unternehmens-) Kulturen, aber vor allem gemäß unserer einzigartigen Persönlichkeit: d.h. mit unseren, nur uns eigenen und oft nicht bewussten Prägungen, Werten, Überzeugungen, Annahmen, Erwartungen, Projektionen, Talenten, Motiven und Bedürfnissen.

Das heißt jede Veränderung, jede Entwicklung benötigt – neben dem Erlernen neuer Fähigkeiten, Werkzeuge, Modelle, Methoden– auch immer ein Selbst-Bewusstsein darüber, was uns in unserer Entwicklung eigentlich (be-) hindert und was wir wirklich brauchen.

Und Entwicklung, ob persönlich, in Teams oder in einer Organisation gibt es nicht umsonst, d.h. ohne auch unsichere und unangenehme Situationen durchzustehen. Dabei unterstütze ich Sie und Ihr Team, bzw. ihre Organisation sehr gerne.

 

Auszug der Referenzkunden

Publikation

  • Die Entwicklung des interkulturellen Managements am Beispiel der Dasa. In: C. Barmeyer / J. Bolten (Hg.), Interkulturelle Personalorganisation. Sternenfels / Berlin 1998, 107-122.